Texas Hold'em Poker
Die Regeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]. Texas Hold'em wird in Casinos und bei großen Turnieren meist nach den folgenden. TEXAS HOLDEM POKER REGELN - Kompakte Anleitung: Poker ist ein Gesellschaftsspiel, das ab einer Spieleranzahl von 2 Spielern spielbar ist. An einem. Bevor Sie Texas Hold'em spielen, sollten Sie sich mit den Spielregeln vertraut machen. Beim Hold'em erhält jeder Spieler zwei verdeckte.Holdem Poker Regeln Ablauf und Poker-Regeln Video
Die Regeln von No Limit Texas Hold'em Poker (mit Beispiel)
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Buy-In : Legt fest, wie hoch der Betrag sein soll, Om Nom Spiel ein Spieler entrichten muss um an der Pokerrunde teilzunehmen oder ob ihr ohne Geldeinsatz spielen wollt.
Üblich jedoch sind Teilnehmerzahlen von zwei bis maximal zehn Spielern. Gespielt wird mit Chips, die als Spieleinsatz fungieren.
Vor Spielbeginn wird der Dealer, der Geber, festgelegt. In privaten Runden verteilt dieser die Karten, in Casinos übernimmt er nur imaginär diese Rolle: Die Karten werden hier vom Croupier verteilt.
Das Besondere: Für die Gutschrift ist keine Einzahlung notwendig , du kannst also sofort und ohne Risiko losspielen. Diese Einsätze werden zuvor festgelegt und erhöhen sich in der Regel jede Runde.
Jetzt müssen die restlichen Spieler ihren Einsatz setzen oder können in der Runde aussetzen, indem sie ihre Karten ablegen. Der Einsatz kann erhöht werden, mindestens muss jedoch jeder Spieler den Big Blind setzen, um an der Spielrunde teilzunehmen.
Nach der ersten Wettrunde werden drei Karten offen in der Mitte des Tisches gelegt. Diese Karten werden Gemeinschaftskarten, auch Community cards, genannt und sind die Grundlage des Spiels.
Sie können von allen Spielern genutzt werden, um gemeinsam mit den Startkarten ein bestmögliches Poker-Blatt aus fünf Karten zu bilden.
Die vierte Gemeinschaftskarte wird nach der zweiten Wettrunde offengelegt, die fünfte und letzte Karte folgt nach der dritten Wettrunde.
Wie wir Ihnen in der Rangfolge der einzelnen Poker Blätter schon beschrieben haben, wird für den Fall, dass zwei oder mehr Spieler eine gleichwertige Hand halten, der Kicker als Entscheidungskriterium herangezogen.
Liegt ein König unter den Community Cards in der Tischmitte und die drei Spieler, die es bis zum Showdown geschafft haben, halten alle drei einen König und verfügen so über ein Paar und es ist keine Hand mit einem höheren Wert im Spiel, wird die nächst höhere Karte gewertet.
Pokerfans haben es gut. Was so gut wie alle Pokervarianten gemeinsam haben, ist die Wertigkeit der Pokerhände. Die Poker Blätter geordnet von hoch nach niedrig: 1.
Royal Flush. Straight Flush. Vierling Four of a Kind. Full House. Während des Spiels werden dann fünf Karten aufgedeckt — die sogenannten Gemeinschaftskarten.
Sie können von jedem Spieler für seine Pokerhand genutzt werden, indem er beliebig viele seiner Hole Cards mit beliebig vielen der Gemeinschaftskarten kombiniert.
Eine Pokerhand muss dabei aber immer aus fünf Karten bestehen. Der Spielverlauf So läuft das Pokerspiel ab:. Ein Spieler ist immer Dealer.
Er erhält einen speziellen Dealer-Button. Die Funktion des Dealers rotiert mit jeder neuen Runde im Uhrzeigersinn.
Nun beginnt die Setzrunde von neuem. Der Spieler links neben dem Dealer-Button beginnt mit der Action. Die Einsatzstruktur ähnelt dem Setzen vor dem Flop.
Hierbei wird die Action an den nächsten Spieler weitergegeben. Dies geht aber nur, wenn zuvor kein Einsatz getätigt worden ist. Haben wieder alle Spieler den gleichen Einsatz getätigt, folgt der Turn.
Die vierte Gemeinschaftskarte. Jetzt folgt abermals eine Einsatzrunde. Der Spieler links vom Dealer-Button beginnt die Action.
Dieses Ende kommt beim Texas Hold'em häufiger vor, als der tatsächliche Showdown. Der Spieler, der All-In gegangen ist, kann nur diesen Pot gewinnen und hält, auch wenn er auf das weitere Spielgeschehen keinen Einfluss mehr nehmen kann, seine Karten verdeckt vor sich.
Die restlichen Spieler spielen ganz normal weiter, bis alle bis auf einer aussteigen oder es zum Showdown kommt. Wenn bis zur letzten Spielrunde mindestens zwei Spieler im Spiel sind und alle Einsätze ausgeglichen sind, werden die Blätter der Spieler offen auf den Tisch gelegt und die beste Hand gewinnt.
Sie sollten stets erkennen, ob Sie ein gutes und erfolgsversprechendes Blatt halten, damit Sie wissen, ob es sich lohnt, einen Einsatz zu setzen oder einen Einsatz eines Gegners mitzugehen.
Gleichzeitig sollten Sie abschätzen können, welche Hände die Community Cards in der Mitte zulassen, sodass Sie ungefähr wissen, was für ein Blatt Ihr Gegner halten könnte und ob dieses in der Lage ist, Ihre Hand zu schlagen.
Wenn Sie keine andere Wertung erzielen, wird die höchste Karte gerechnet. Kommt es zum Showdown und keiner der Konkurrenten hat ein Paar oder eine andere gültige Kombination, gewinnt derjenige mit der höchsten Karte.
Der Wert geht dabei von 2 als niedrigstes bis Ass als höchstes. Haben mehrere Spieler ein Paar, zählt die Höhe des Paares. Haben zwei oder drei Spieler ein gleiches Paar, zählt der sogenannte Kicker, also die höchste Beikarte.
Ist auch diese gleich, zählt die zweithöchste Beikarte und so weiter. Ein Drilling bedeutet, dass sich in Ihren beiden verdeckten Karten und den fünf Gemeinschaftskarten insgeamt drei Karten mit dem gleichen Wert befinden, also zum Beispiel drei Damen.
Auch hier gilt, dass der höhere Drilling gewinnt und bei einem gleichen Drilling die höchste Beikarte zählt. Die Farbe der Karten ist dabei egal.
Der Straight Flush ist die zweithöchste Poker Hand. Ein Royal Flush kommt sehr selten vor und ist die höchste Hand beim Pokern.
Übergreifende Kombinationen wie Q-K-A sind allerdings nicht möglich.









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